Mykotherapie: Behandlung mit Heilpilzen


Die Mykotherapie ist eine der ältesten und wirksamsten Therapien der Naturheilkunde.
Ihr Ursprung liegt in der Traditionellen Chinesischen Medizin.

Die Behandlung von Krankheiten mit Hilfe von Vitalpilzen – Mykotherapie bzw. Pilzheilkunde – ist auf dem Vormarsch. Ihr Ursprung liegt in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Dort spielen Vitalpilze – auch Heilpilze oder medizinisch wirksame Pilze genannt – schon seit vielen Jahrhunderten eine große Rolle in der Gesundheitsvorsorge sowie in der Behandlung vieler Leiden und Erkrankungen. Auch wenn die Mykotherapie innerhalb der ganzheitlich orientierten Medizin noch ein relativ junger Begriff ist, wächst auch hierzulande ihre Bedeutung. Ihr großer Vorteil: Sie wirkt ursächlich, individuell und vollkommen natürlich.

Individuelle Behandlung der Ursachen:
Vielfach werden in den westlichen Ländern "nur" die Symptome behandelt, obwohl doch immer das "Gesamtsystem Mensch" gesehen werden sollte. In der Traditionellen Chinesischen Medizin gilt das Hauptaugenmerk dem ganzheitlichen Verständnis von Gesundheit. Deshalb wird in der Mykotherapie grundsätzlich angestrebt, die Ursachen einer Erkrankung zu erkennen und zu beseitigen. Dies ist neben der Linderung der Symptome von zentraler Bedeutung. Und so individuell wie die Ursachen einer Erkrankung sein können, so individuell werden auch die Vitalpilze eingesetzt.

Aufgrund vermehrt auftretender chronischer Erkrankungen besinnt man sich heute wieder zunehmend auf natürliche Heilmethoden. Nicht zuletzt wegen der zum Teil erheblichen Nebenwirkungen, die mit der Einnahme pharmazeutischer Medikamente verbunden sein können. Vitalpilze enthalten eine Vielzahl an Ernährungsphysiologisch und pharmakologisch wichtigen Substanzen. Dabei entfalten sie ihre aussergewöhnliche Wirkung durch die Verwendung des gesamten Pilzes mit allen Inhaltsstoffen.